Gesicht zeigen gegen die AfD – nur lieber nicht das eigene
AfDWatch-Watch oder Fake-News gegen Rechts
Seit einiger Zeit gibt es in Bremen eine Gruppe von Linken, die sich zum Ziel gesetzt haben, der AfD „die Maske vom Gesicht zu reißen“. Unter dem Namen „AfD-Watch Bremen“ verbreiten sie im Internet ihre hasserfüllte Botschaft. Dabei werden Halbwahrheiten und Lügen – neudeutsch Fake-News – als gängiges Mittel eingesetzt, denn jedes Mittel ist diesen Leuten recht, um AfD-Mitglieder als Nazis (es gibt wohl in Deutschland keine Partei, in der man weniger Nationalsozialisten findet, als in der AfD, wie aus einer Liste auf Wikipedia hervorgeht) zu diffamieren.
Früher nannte die Seite im Impressum als Verantwortlichen im Sinne des Presserechts eine Lisa Müller (Lieschen Müller also). Als das Waller Beiratsmitglied Gerald Höns (AfD) nach der Veröffentlichung eines Beitrags im Weser-Kurier darauf hinwies, das „AfD-Watch“ keine seriöse Quelle sei, da anonym, erschien auf der Seite wie durch Zauberhand ein Impressum mit der namentlichen Nennung der Verantwortlichen und Redakteure einschließlich Fotos der handelnden Personen.
Die Damen und Herren hatten aber nicht damit gerechnet, das die alten, weißen, heterosexuellen Männer der Alternative für Deutschland besser recherchieren, als die Linksideologen von AfD-Watch selbst. Eine schnelle Recherche ergab: die auf der Webseite aufgeführten Personen tauchen sonst im Internet nicht auf, sie sind also wohl reine Erfindung der Leute hinter AfD-Watch.
Richtig interessant wurde die Recherche nach den verwendeten Bildern. Die dort gezeigten jungen Menschen schienen so gar nicht dem Klischee des linken AntiFa-Kämpfers zu entsprechen, so dass sich die AfD-Onkels sozusagen als „AfDWatch-Watch“ betätigten und Erstaunliches herausfanden.
Betrachtet man sich das Bild der sogenannten Anne-Marie Schulze, stellt man fest, dass diese junge Frau Linkshänderin sein und offenbar einen richtig guten Draht zu einem Hersteller von Spiegelreflex-Systemkameras haben muss, denn sie besitzt als einziger Mensch der Welt eine spezielle SLR-Kamera für Linkshänder! Oder etwa doch nicht? Nein, die Macher von AfD-Watch haben einfach ein Foto aus dem Internet gestohlen, es mit einem Bildbearbeitungsprogramm als Schwarz-Weiß-Bild, beschnitten und gespiegelt gespeichert und schon wird aus der Britin Sophie die Bremerin „Anne-Marie“. Wir haben die so in Ihren Rechten verletzte Sophie über den Missbrauch ihres Bilds informiert.
Die übrigen Bilder werden wohl auch keine AfD-Watch-Mitglieder zeigen, sondern auf allen möglichen Webseiten zusammengestohlen worden sein. Flugs noch ein paar Namen hinzu erfunden und schon glaubt man für seine strafrechtlich relevanten Lügen nicht mehr belangt werden zu können.
Fazit: die Nachrichten – Fake, die handelnden Personen – frei erfunden, das sind für den Weser-Kurier vertrauenswürdige Quellen? Oder kennt man bei der Redaktion die „Kollegen“ und ideologischen Kampfgefährten von „AfD-Watch“ sehr genau und benutzt sie als Quelle eben weil man so strafrechtlich nicht belangt werden kann? Schließlich hat man ja nicht selbst gelogen, nur die Lügen eines anderen berichtet!
Eine wirklich freie Presse (auch frei von Ideologie!) wird als vierte Kraft im Staat dringend gebraucht, aber der Weser-Kurier hat die journalistische Ethik schon lange hinter den Busch geführt, erschlagen und verbuddelt.
Von Guido Thieme und Gerald Höns
Bildquellen: pixabay
Folgendes schreibt Gerald Höns zum Thema an seine große BCC-Gemeinde:
Antifantose im Endstadium.
Liebe BCC-Gemeinde,
welche Ausfallerscheinungen mit diesem Krankheitsbild im Endstadium einhergehen, zeigt das gesetzlose Verhalten der Mutterorganisation von „AfD-Watch Bremen“.
Während die Leute aus Bremen sich noch, wenn auch untauglich, bemühen, mit einem seriösen Eindruck daherzukommen (augenscheinlich echt aussehendes Impressum),
scheint den anderen alles egal zu sein. Jedenfalls wird stumpf, und für alle erkennbar gegen geltendes Recht verstoßen (siehe Anhang „warum anonym“).
So läuft man wenigstens nicht das Risiko, entdeckt zu werden, und was „auf die Ohren zu bekommen“. So passierte es dem Bremer Ableger von „AfD-Watch“.
„Frau Schulze“ bekam von einem Tag auf den anderen einen neuen Satz Ohren verpasst, ohne dass den Identitätsdieben die Ohren langgezogen werden konnten, da anonym (siehe Ohr alt und Ohr neu im Anhang).
Auf meinen Hinweis, dass der von mir vorgeschlagene Ersatzstandort genau so dicht dran ist, an der „Werkstatt der Identitären“, wurde flugs ein Nachtrag in das Netz gestellt. Weitere Ausführungen dazu im Anhang. Ob der Hinweis darauf, weil sich auf dem Gelände einer Spedition eine Werkstatt der „Identitären“ befindet, eine existenzielle Bedrohung für das Unternehmen besteht, könnte Anlass zur Besorgnis sein. Immerhin hat es zur letzten Jahreswende bei einem Unternehmen, welchem eine Nähe zur AfD unterstellt wurde, eine „spontane Selbstentzündung“ gegeben, wobei Fahrer beinahe zu Tode kam.
Es gibt schon die abenteuerlichsten Geschichten rund um „ AfD-Watch, Antifanten & Co“.
Woran liegt das wohl? Da ich mir die Frage nicht wirklich beantworten konnte, habe ich einen Parteikollegen gefragt, in der Hoffnung, mir als Arzt eine Erklärung geben zu können.
„ … bei den festgestellten Verhaltensweisen handelt es sich um ein multiples Krankheitsbild. Da spielen mehrere Leiden eine Rolle, wie Pseudologia phantastica, Paranoya, Psychopathie, progressionem exultationis residuo und einige mehr.
Um dieses Krankheitsbild mit einem Wort zu erfassen, wurde die Begriffe “Antifantitis“ bzw. „Antifantose“ geprägt.
In der Regel verläuft die Antifantitis relativ harmlos. Meist in jungem Alter auftretend verheilt diese Krankheit ohne bleibende Folgen.
Eltern sollten jedoch Obacht geben, damit eine Antifantitis nicht zu einer akuten Antifantose ausartet. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist eine Behandlung indiziert. Durch behutsames Heranführen an gemeinnützige Aufgaben oder zu einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit, kann der Übergang zu eine chronischen Antifantose noch vermieden werden.
Ist letztgenanntes Stadium erreicht, so dürfte eine völlige Rekonvaleszenz kaum möglich sein.
In diesem Stadium werden z.B. Lügen mit immer unglaublicheren „Räuberpistolen“ zur reinen Wahrheit erklärt.
Diese Menschen verlieren immer mehr den Bezug zur Realität, ohne es selbst zu merken. Gut gemeinte Hilfe, Therapieangebote werden verweigert.
Wut und Hass steigen exorbitant, wie z.B. an den Ausschreitungen anlässlich des G20 in Hamburg zu sehen war.“
Soweit die Erklärung des Doktors.
Und wenn dann noch Drogen im Spiel sind, wird alles unkalkulierbar. Siehe z.B. hier:
https://www.yumpu.com/de/document/view/56162445/zds37/20
Ich habe, wie vorstehender Beitrag zeigt, einen Teil der Szene über viele Jahre intensiv begleiten können.
Während die allermeisten nur feiern wollten, und an einer vorübergehenden Antifantitis litten, war bei anderen die Entwicklung besorgniserregend.
Und wegen der relativ wenigen, inzwischen untherapierbar an Antifantose Erkrankten, ging es irgendwann nicht mehr mit dem Feiern im Bunker.
Und genau die leidvollen Erfahrungen, welche die Nachbarn gemacht haben, wollte ich anderen ersparen, indem ich den Ersatzstandort für das „linke Partyvolk“ ernsthaft und sachlich fundiert vorgeschlagen habe.
Eigentlich ist es unseriös, eine Ferndiagnose zu stellen. Wer immer auch hinter „AfD-Watch“ stecken mag, eine chronische Antifantose, wenn nicht das Endstadium, scheint bei diesen
Personen vorzuliegen, sagte der Doktor.
Allem Anschein nach werden diese kranken Menschen von rücksichtslosen Politikern instrumentalisiert, und für den Kampf gegen politische Gegner mißbraucht.
Statt den armen Kreaturen wirklich zu helfen, gibt es für den „Kampf gegen Rechts“ großzügige Geschenke, wie die Duldung / Legalisierungen von Hausbesetzungen oder als
„Sahnehäubchen“ eine „Hüpfburg aus Beton“ obendrauf.
Hat der „Unaussprechliche“ vor ca. 80 Jahren nicht auch seine Helfer belohnt, um den Kampf gegen den politischen Gegner zu forcieren?
Es scheint wieder loszugehen:
https://www.vorwaerts.de/artikel/kampf-gegen-rechts-braucht-spd-antifa
Vielleicht nimmt sich eine unabhängige Presse dieser Thematik an. Meinetwegen auch als Satire, da gerade die Leute, welche sich im Endstadium befinden unberechenbar sind.
Mit alternativen Grüßen
Gerald Høns