Bundeswehr nur bedingt einsatzbereit

Veröffentlicht von

Der Zustand unserer Bundeswehr – der übrigens nie besonders gut war – ist mittlerweile besorgniserregend. Die Bundeswehr ist im Verteidigungsfall unbrauchbar. Fregatten, U-Boote, Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber – nichts funktioniert. Faktisch leben wir Deutschen in einem wehrlosen Land. Doch die Verteidigungsministerin kümmert sich lieber um Diversität und familienfreundliche Dienstplanung. Nicht einmal die Generalität empfindet das als Ungeheuerlichkeit.

Die Zeitschrift LOYAL des Verbandes der Reservisten enthielt in der aktuelle Ausgabe vom April 2018 einige Grafiken, die die Situation veranschaulichen. Da wir aus presserechtlichen Gründen die Originale nicht zeigen dürfen, haben wir die Daten in eigenständigen Darstellungen umgeformt, so daß uns die aktuelle Misere in einzelnen Truppenteilen und ihrem Material deutlich wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Fotos: u.: CC By 3.0 Tilman Piesk/ o.: Public Domain by DMyles Cullen)


Anläßlich einer Ostbayernschau wirbt ein Hauptfeldwebel (a. D.) L. in Rock und Pumps für den ArbeitsplatzSoldat in Frauenkleidung Bundeswehr.

„Darf sich ein Soldat so in der Öffentlichkeit präsentieren?“

Die Zentrale Dienstvorschrift A 2630/1 der Bundeswehr sagt:

Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sind Repräsentanten des Staates. Sie bestimmen durch ihr Auftreten in Uniform und ihr korrektes Aussehen das Bild der Bundeswehr in der Öffentlichkeit und das Bild Deutschlands im Ausland.

Die Pressestelle der Bundeswehr erklärte einem Journalisten zu diesem Auftritt, dass die Gesellschaft immer bunter und vielfältiger würde und die Bundeswehr diese Vielfalt als Chance sähe. Außerdem würde die Qualität der militärischen Aufgabenerfüllung nicht an der sexuellen Orientierung des Einzelnen gemessen.


Bundeswehr-Uniformen für Schwangere

Wenn schon nicht einsatzfähig – und damit unberechenbar für die NATO-Partner – blamiert sich die Bundeswehr nun wenigstens nicht mit einer Unterversorgung für ihre Soldatinnen. Der Weser Kurier schreibt am 3.4.2018, daß man in der Bundeswehr an Verbesserungen der Spezialuniformen für Schwangere arbeite, 500 Uniformsätze in verschiedenen Größen und Zusammensetzungen, von der Feldbekleidung bis hin zur Strumpfhose: „Nach dem Abschluss eines „Trageversuchs“ steht die Bundeswehr vor der Serieneinführung von Umstandsuniformen für Schwangere.“

Na, dann siegt mal schön. (chasqui)


Laut NDR Info vom 19.2.2018 befindet sich die

Bundeswehr in desolatem Zustand

„Der Ausrüstungszustand der Bundeswehr steht im Fokus: Berichte über kaputte Panzer, U-Boote und Hubschrauber sind bekannt. Doch laut „Rheinischer Post“, die aus einem Papier des Heereskommandos zitiert, fehlen den Soldaten auch Schutzwesten, Zelte und dicke Kleidung. So könnte die Bundeswehr wohl im kommenden Jahr nicht bei der schnellen Eingreiftruppe der NATO helfen. (…)“