„Fassadenverschönerung“, „Entglasung“ – das kriminelle Tun der Feinde der Demokratie

Veröffentlicht von

Es gab Zeiten in dieser Republik, in denen politische Kontrahenten – wenn auch zuweilen verbal ruppig – ihre Positionen mit Argumenten in Reden und Dialogen darlegten und austauschten.

Diese Zeiten sind – und nicht erst seit dem Einzug der AfD in den Bundestag – leider längst vorbei. Inzwischen zahllos sind Situationen herabwürdigender Beschimpfungen, Beschädigungen und Zerstörungen von Autos, Büros und Wohnungen, tätlicher Angriffe auf Leib und Leben derer, deren andere politische Einstellung nicht ertragen wird.

Diejenigen – zumeist die „Gesichtslosen“ „Anti“Faschisten – die für sich in Anspruch nehmen, die einzig richtigen Wahrheiten zu kennen und zu vertreten, werden von so genannten „breiten Bündnissen“ der bunten Vielfalt-Verteidiger aus Bürgerkreisen mit offenbar ganz besonderem Demokratieverständnis, Kirchen, Gewerkschaften und Parteien in ihrem destruktiven Tun nicht gebremst. Es gibt weder Bedauern noch Protest, eher klammheimliche Freude bis hin zu Ermunterung und Unterstützung – man bekämpft ja schließlich Konkurrenten.  (ch)

Hier das aktuellste von vielen Beispielen in Bremen:

 

Hier der vollständig berichtete Vorfall.

Es ist oft der blanke Haß.

Das Bundeskriminalamt zählte von 2016 auf 2017 einen Anstieg von 5.230 auf 6.393 linksextreme Straftaten in Deutschland – ein Plus von 1.163. Über 30.000 Linksextremisten zählte das Bundesamt für Verfassungsschutz Ende 2017. Rund 9.000 von ihnen sind „gewaltorientiert“, 7.000 davon werden zu den Autonomen gezählt. Sie agieren fast ausschließlich in den Ballungsräumen. Hier finden sie zivilgesellschaftliche, nicht im linksautonomen oder extremen Milieu verhaftete Unterstützer. Wie auch die Interventionistische Linke (IL) zunehmend die Schülerstreikproteste „Fridays for Future“ gegen Klimawandel instrumentalisiert.

Zu den Sympathisanten (oft gar Handlangern) zählt sich auch die Grüne Jugend, die in vielen Städten an AfD-Ständen „aktiv“ dabei ist.
Vergessen machen möchte man gern, daß die heute so bekannte Europa-Parlament-Politikerin und Fraktionsvorsitzende der Grünen, Franziska Keller, eine linksaußen-sympathiesierende Vergangenheit hat (siehe Foto. unten).

Jörg Meuthen dazu: „Frau Keller, schämen Sie sich nicht?“